Informationen für Fachkreise

Von der Verordnung bis zur Versorgung mit Sauerstoff von Linde

Es gibt mehrere Schritte, die von Linde eingeleitet werden, sobald eine Verordnung (Flüssigsauerstoff, Sauerstoffkonzentrator oder medizinische Sauerstoffflasche) einlangt.

Im ersten Schritt setzt sich Linde mit der Verordnungsstelle (Arzt oder Krankenhaus) in Verbindung und bestätigt den Erhalt der Verordnung. Sollten noch Unklarheiten bestehen oder die Verordnung unvollständig sein, wird dies im Zuge des Gespräches geklärt.

Wir weisen darauf hin, dass Linde nicht befugt ist, Verordnungen zu vervollständigen. Die Vervollständigung einer Verordnung für die Sauerstofftherapie ist nur der verordneten Stelle gestattet.

Anschließend nimmt Linde mit dem Patienten bzw. dem Krankenhaus (bei einer Entlassung aus dem Krankenhaus) Kontakt auf betreffend des Liefer- bzw. Entlassungstermins.

Die Sauerstofflieferung erfolgt nach Absprache mit dem Patienten zum nächstmöglichen Termin. Darüber hinaus unterstützen wir Patienten beim Ansuchen der Bewilligung (Kostenübernahme) bei den Krankenkassen.

Erfahrene Mitarbeiter der Firma Linde schulen Patienten und weitere Ansprechpersonen (z. B. Angehörige) im Umgang mit den Sauerstoffgeräten. Bei der Schulung wird großen Wert auf das Thema Sicherheit gelegt und auf mögliche Gefahrenquellen im häuslichen Umfeld hingewiesen. Darüber hinaus wird dem Patienten eine Broschüre mit allen wichtigen Informationen rund um das medizinische Sauerstoffgerät als Zusammenfassung übergeben.

Folgelieferungen finden in einem regelmäßigen Intervall je nach Bedarf des Patienten statt (Flüssigsauerstoff & med. Sauerstoffflaschen). Wartungen von Sauerstoffkonzentratoren erfolgen regelmäßig nach dem österr. Medizinproduktegesetz.

Broschüren, Flyer und Folder für Fachpersonal

Hier finden Sie einen Überblick über unsere aktuellen Unterlagen. Sie haben die Möglichkeit direkt über unser Kontaktformular alle gewünschten Unterlagen zu bestellen.

Für die Weitergabe an Patienten